Jahrelang lebten wir in einer kleinen Welt. Einer Welt aus Campingdecken, Klappstühlen und Ausrüstung, die für bestimmte Momente entwickelt wurde. Und wir liebten es. Wir liebten es, in dieser kleinen Ecke der Karte zu sein.

Aber dann begann etwas zu geschehen.

Jedes Mal, wenn Sie uns geschrieben haben, jedes Mal, wenn wir Sie auf einer Messe, bei einem Van in den Pyrenäen oder in einem Café in der Stadt getroffen haben, haben Sie immer wieder dieselbe Frage gestellt:

„Wann wirst du Rucksäcke herstellen?“

Zuerst nahmen wir es als Kompliment. Dann als eine verrückte Idee. Schließlich als etwas, das wir einfach tun mussten.

Weil es nicht nur darum ging, Rucksäcke herzustellen. Es ging darum zu verstehen, wie du lebst. Wie du reist, wie du arbeitest, wie du trainierst. Wie du dich durch die Welt bewegst.

Also trafen wir uns vor einem Jahr in den Bergen. Wörtlich. Wir schlugen ein Zelt auf, machten ein Lagerfeuer und stellten uns eine Frage:

Welchen Rucksack würden wir mitnehmen, wenn wir nur einen für alles mitnehmen könnten?

Zum Arbeiten gehen. Für Wochenendausflüge. Für das Fitnessstudio. Für spontane Reisen. Um sich zu verlieren, ohne sich vollständig zu trennen.

Was als Nächstes folgte, waren zwölf Monate des Testens, Anpassens und Neugestaltens. Der Rucksack begleitete uns zum Training. Er bestieg Flüge. Saß in Meetings. Fiel in den Schlamm. Trotz Regen. Und blieb Tag für Tag bei uns.

Bis wir endlich sagen konnten:

„Das ist nicht nur ein Rucksack. Es ist ein Statement.“

Und diese Woche teilen wir diese Aussage mit Ihnen.

Wenn Sie dachten, Seven Peaks ginge nur ums Ausruhen, machen Sie sich bereit.

Denn was kommt... ist Bewegung.